IQZ Beteiligung an dem dreijährigen Forschungsprojekt zum Thema Künstliche Intelligenz in Sicherheitsfunktionen beim Autonomen Fahren

Dieses Projekt wird aus Mitteln des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) gefördert.

Nun ist es offiziell. Die Bergische Innovationsplattform für Künstliche Intelligenz (BIT) wird durch das Land NRW in den nächsten 3 Jahren gefördert. Auch das IQZ ist mit einem dreijährigen Forschungsprojekt zum Thema Künstliche Intelligenz in Sicherheitsfunktionen beim Autonomen Fahren mit dabei. Das BIT wird ein wichtiger Baustein bei der Verknüpfung unserer Bergischen Unternehmen mit den forschenden Einrichtungen. Wir freuen uns, dass das IQZ seinen Beitrag leisten darf.

ARTIKEL WIRTSCHAFT.NRW VOM 08. OKTOBER 2018

Sechs Projekte zum Ausbau von Forschungseinrichtungen in Nordrhein-Westfalen sollen mit mehr als 15 Millionen Euro gefördert werden

Minister Pinkwart: Mit diesen Investitionen in unsere Forschungsinfrastruktur machen wir das Land zukunfts- und wettbewerbsfähiger

Mit dem Wettbewerb „Forschungsinfrastrukturen NRW“ will die Landesregierung und die EU die Innovationskraft der Wirtschaft stärken und fördert dazu Vorhaben zum Auf- und Ausbau von Forschungseinrichtungen und Kompetenzzentren.

Wirtschafts- und Digitalminister Prof. Dr. Andreas Pinkwart: „Die Themenvielfalt der Projektempfehlungen reicht von der Batterieforschung über Biotechnologie bis hin zu neuen Werkstoffen und der Digitalisierung. Das zeigt die große Bandbreite und das enorme Innovationspotenzial der Wirtschaft in Nordrhein-Westfalen. Mit diesen Investitionen in unsere Forschungsinfrastruktur machen wir das Land zukunfts- und wettbewerbsfähiger.“

Für die vierte Runde gingen 21 Bewerbungen ein. Die Jury ist im August 2018 zusammenkommen, um diese Beiträge zu begutachten. Die sechs vielversprechendsten Vorhaben in allen Regionen des Landes werden nach dem Willen der Jury nun mit mehr als 15 Millionen Euro unterstützt. Hinzu kommen Eigenanteile in Höhe von neun Millionen Euro.

Im Wettbewerb stehen bis zu 200 Millionen Euro aus Mitteln des Landes und des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung bereit. Koordiniert wird die Förderung vom Wirtschaftsministerium zusammen mit den Ministerien für Arbeit, Kultur und Wissenschaft, Umwelt und Verkehr.

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Christiane Schmieta

Assistentin der Geschäftsführung

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